Was heißt eigentlich "Sublan"?
Sublan-Gottesdienste gibt es seit 2004. Ein paar Jugendliche und eine Idee - so begann es als kleines Lanparty-Projekt in der Jugendkirche Subzone in Frankfurt. Zunächst an eine feste LAN-Installation gebunden, hat sich das Projekt über die Jahre zu einer Internet-Veranstaltung entwickelt - hessenweit und darüber hinaus. Technisch organisiert und realisiert jeweils von „sublan-TV“ (www.sublan.tv)
Der Name Sublan besteht aus zwei Teilen, wie Projektleiter Rasmus Bertram erläutert:
„Sub steht für subkultur: Wir sind nicht Ergebnis eines Auftrages, sondern fanden uns an der Basis, beim miteinander Gottesdienst feiern. Wir wollten Kontakt zu Kanzel und Altar bekommen, damit wir uns aktiv an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligen können.
Lan steht für Verbindung: Wir haben ein System entwickelt, durch das alle Teilnehmer eines Gottesdienstes so miteinander verbunden werden, dass sie miteinander reden und aufeinander hören können, egal ob sie an der Kanzel stehen, in der Kirchenbank sitzen oder zuhause im Wohnzimmer oder wo auch immer sind.“