
Was eine schöne Mittsommerparty!
SchlossAkkord 2025: Danke an Alis Canticum und an unser Publikum!
SchlossAkkord: Höhepunkt, große Musik, Auf-den-Punkt-Konzentration, Freude, Freunde und anschließend entspannte Genugtuung bei Würstchen und Wein - all das ist unser Sommerkonzert für uns TonArtisten. Für unseren Chorleiter Jochen wohl auch, da sind wir mal sicher. So feiern wir sie am liebsten, unsere Mittsommerparty.
Und wie war es für Sie, für Euch, liebe Besucher, liebes Publikum? Wir wissen es ja nicht so genau; sind uns aber sicher, dass jedenfalls wir eine Bestleistung abgeliefert haben, um unserer Zuhörter zu erfreuen. All die sehr freundlichen, teils überschwenglichen Komplimente und Kommentare hinterher und den riesigen Applaus nehmen wir jetzt einfach mal für bare Münze. Nicht weil wir es unbedingt glauben wollen, sondern weil wir hoffen und erwarten, dass man es uns auch dann sagt, wenn wir mal daneben gelegen/gesungen haben. Soll ja vorkommen...
Also: Danke, liebes Publikum! Vor allem für die Welle der Wertschätzung, die wir schon beim Singen spüren, und die uns als Sänger trägt. Und natürlich Danke an unsere Gäste, an den noch sehr jungen Chor "Alis Canticum" aus Münster. Ihr wart eine Bereicherung, wow! Es hat Spaß gemacht, euch zuzuhören und zu erleben - auch ein Teil des Gesamtkunstwerks "SchlossAkkord". Schön auch, dass viele von euch noch zur After-Show geblieben sind.
Der Advent lässt schon mal grüßen
Was bleibt nach den Wochen und Monaten der Vorbereitung, nach so vielen, auch mal zähen Probestunden und nach einem Konzert, dass wir gefühlt perfekt gesungen haben? Erst mal eine gute Erinnerung, die hoffentlich noch lange nachhallt. Dann eine Reihe schöner neuer Lieder im Repertoire, die wir hoffentlich noch das eine oder andere Mal zu unserer und zu anderer Freude singen können. "Die mit Tränen säen" und "Bridge over troubled water" zum Beispiel.
Und nach dem Sommer und ein bisschen Probestunden-Pause ruft schon wieder der Advent, so ist das im Chorleben. Der Termin steht schon: Dritter Advent, also Sonntag, 14. Dezember. Und wie wir hörenn, an einem neuen, alten Ort: in der dann frisch renovierten Evangelischen Stadtkirche, endlich wieder!
Wir freuen uns drauf! Sehr.